Wer klagt die Staatsanwälte an
Samstag, Juli 5th, 2008Wer klagt die Staatsanwälte an?
Wer stellt die Richter vor Gericht?
Das göttliche Justizgespann
Benötigt wen, der es zerbricht!
Wer klagt die Staatsanwälte an?
Wer stellt die Richter vor Gericht?
Das göttliche Justizgespann
Benötigt wen, der es zerbricht!
Unter Wölfen hoch im Norden,
Elchposaunen, Trommelspecht,
Bin ich wieder Tier geworden,
Und es ist mir zwölfmal recht
Ich bin häßlich, ich bin fett,
Ein Dummkopf obendrein.
Ich uriniere nachts ins Bett
Und stinke hundsgemein.
Im Info-Müll ersticken,
Das hat schon seinen Sinn.
Denn die den Arsch uns ficken,
Die machen auch Gewinn.
Magersüchtige Models sind das direkte Resultat der Rache schwuler Modemacher an der Weiblichkeit bzw. der Frau im allgemeinen. Unter den Beifallsbekundungen einer geistig abgehalfterten Schicki-Micki-Prominenz kreieren sie seelen-und geschlechtslose Schaufensterpuppen mit den Körpermaßen von langbeinigen Skeletten und tapezieren diese mit ihren textilen Hülsen, um sie hernach zur Belustigung eines pervertierten Publikums wie Reiher über den Laufsteg staksen zu lassen.
Brauch nur durch das Fenster schauen,
Auf die Straße, den Verkehr;
Und schon steigt in mir das Grauen
Und tagtäglich wächst es mehr.
Sensationen und Skandale,
Prominenz im Bildsalat.
Schneller greift das mediale
Steiß - und Stiefelpostulat.
In seinem Büro am Ballhausplatz sitzt der Kanzler, die Arme auf den Schreibtisch gestützt, den großen Kopf zwischen den schweißfeuchten Händen, und weint bitterlich ob der Schlechtigkeit dieser Welt. Er, der schon als Kind beim Spielen in der Sandkiste davon träumte, dereinst Bundeskanzler zu werden, baut auch heute noch auf Sand. Doch er hat dazugelernt, denn heute gehört er zur seltenen Spezies von Mensch, die im Stehen umfallen bzw. die ständig umfallen und dabei noch immer stehen. Doch wie gesagt, die Welt ist schlecht und keiner hat Erbarmen mit ihm. Deshalb fordere ich laut und deutlich: Gnade und Gerechtigkeit für den Kanzler von der traurigdicken Gestalt und Freundschaft Genossen!
Die meisten Journalisten
Sind dümmer als erlaubt.
Doch wenn sie´s selber wüßten,
Sie hätten´s nicht geglaubt.
Genug, genug, für heut genug.
Ein jedes wird einmal zu viel.
Und jener, der sein Dasein trug,
War Bauer in der andern Spiel.