Ich möcht nicht tauschen

Wie Sand rinnt aus den Händen mir die Zeit.
Kaum krieg ich sie zu fassen, ist sie fort,
Ich sitz im Käfig der Vergänglichkeit,
Wo auch zur rechten Zeit ist falsch der Ort.
Ihr glaubt, daß, weil ihr anders, besser seid,
So wie ihr nur die Sieger seht im Sport.
Vergeudet ist mein Sein, doch laßt euch sagen:
Ich möcht nicht tauschen und das eure tragen.

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