Das Nest *

Wie Schwalben leicht und frei durch Lüfte fliegen,
Das zeig ich dir, wenn du mich machen läßt.
Es hieß schon einst: “Genug kann nie genügen”.
Und heute landen wir in meinem Nest.

Es liegt hoch auf dem Pfeiler einer Brücke.
Die spannt vom Tag sich bis ins Herz der Nacht.
Dem Himmel nah und fern von jeder Tücke,
Hab ich´s aus Träumen nur für dich gemacht.

* für Gerda

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