Wenn es vorbei ist

In schwarzen Gewässern
Treibt der Mond wie eine
Entwurzelte Insel
Gegen wolkiges Land.
Noch liegt in tiefem Schlaf
Der Tag auf meinem Weg
Durch schmutzige Gassen,
Während in Gedanken
Ein Feuer lodert. Das
Echo schwerer Schritte
Verfolgt mich. Voller Hohn
Schütten die Laternen
Ihr trübes Licht herab.
Wohin ich gehe, dort
Wartet keiner auf mich.
Woher ich komme, seit
Einer Stunde nicht mehr.
Warum bieg ich nicht ab
Zum Fluß, der jeden nimmt
Auf seinem Weg zum Meer.

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