Der Weg ins Freie

Reißt mich nicht an meinen Haaren,
Zieht euch an der Nase lieber.
Ihr, der Auswurf in Talaren,
Laßt das dünne Haar mir über.
Tretet mir nicht auf die Zehen,
Denn die sind, bei Gott, sensibel.
Will nicht humpeln sondern gehen,
Wird mir doch vom Stolpern übel.
Legt an wen ihr wollt die Hand,
Aber nehmt mich aus der Reihe,
Such ich doch in diesem Land
Immer noch den Weg ins Freie.

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