Impfung oder Knast
Am Freitag las ich in der Zeitung “Impfung oder Knast” und “jetzt machen sie den Sack zu”. Das ging echt unter die Haut, v.a. weil es nicht von den Giftmedien kam, sondern im Wochenblick stand, einem von Anfang an maßnahmenkritischen Wochenblatt.
Und diese Art der Panikmache blüht derzeit in den alternativen Kanälen, auch auf telegram, so richtig auf. Der international bekannte schwedische Investigativ-Journalist Ole Dammegard sagte erst kürzlich in einem Interview mit dem Corona Ausschuß, dass der Großteil der alternativen Medien kontrollierte Opposition ist. Und dieser Mann weiß nach vierzig Jahren Recherche und mehreren Mordanschlägen, die auf ihn verübt wurden, wovon er spricht.
Nun zur Impfpflicht selbst: Die Regionalregierung von Galicien, Nordspanien, kündigte im Frühjahr eine allgemeine Impfpflicht für Galicien an und drohte jedem, der sich weigern würde, mit 10 000€ Strafe oder Haft. Die Frist war zufälligerweise ebenfalls zwei Monate. Als die Frist verstrichen war, wurde keine Impfpflicht eingeführt, aber die Drohung allein genügte, um eine Vielzahl von Menschen zur Giftspritze zu treiben.
Und auch hier wird es keine Impfpflicht geben. Warum? Weil sie schlicht und einfach nicht exekutierbar ist. Auch wenn die Hälfte der derzeit ungeimpften Österreicher sich bis zum 1.Feb. das Gift spritzen lässt, bleiben noch immer eine Million über. Knast? Dann müssten sie 1000 neue Großgefängnisse bauen und mindestens 100 000 Wärter dafür abstellen - lächerlich. Geldstrafen? Die müsste man nur beeinspruchen, denn Gerichtsverhandlungen zu den rechtswidrigen Maßnahmen fürchtet das Corona-Regime wie der Teufel das Weihwasser.
Also bleibt gelassen und impf-frei, dann können sie sich ihre Impfpflicht in den Arsch schieben.