Zeig mir den Weg
Was ist da in mir, das mich Tag um Tag nur zwingt,
Nicht schlicht und einfach so zu sein, wie ich gern wäre,
Dass nichts, was kommt, die Oberfläche auch durchdringt,
Und wenn, ist unter ihr nur Winterfrost und Leere.
Zeig mir doch einen Weg, der nicht zum Abgrund führt
Und schenk mir ein Gefühl, das nicht in Trauer endet,
Sodass das Dunkel in Gedanken sich verliert
Und jeder Sonnenstrahl mich wärmt und nicht mehr blendet.